Exkurs: Hans Habdank – Haus Marienthal gGmbH, Evangelische Kinder- Jugend- und Familienhilfe Schweinfurt

Haus Marienthal

Hausvater in schweren Zeiten (1931-1940)

Exkurs: Hans Habdank

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Hausvater Hans HabdankHans Habdank

Der Name Habdank ist weit über den Bereich der evangelischen Kirche hinaus im In- und Ausland bekannt. Verbunden wird er meist mit der Erinnerung an die Holzschnitte, Gemälde, Aquarelle, Lithographien und Glasfenster des in Schweinfurt geborenen Künstlers Walter Habdank.1 Zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit geraten ist demgegenüber dessen Vater Hans Habdank, der zu den wichtigsten Persönlichkeiten in der langen Geschichte des Haus Marienthal gehört. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Anna fungierte Hans Habdank in einer besonders schwierigen Zeit - in den Jahren von 1931 bis 1940-, als Hauseltern-Paar.

Biografisches/erste berufliche Erfahrungen

Hans Habdank wird, „am 23. September 1900“ -wie er in seinem handschriflichen Lebenslauf anlässlich seiner ersten Stellenbewerbung anführt- „als Sohn der Arbeitereheleute Johannes und Anna Habdank in Ulm an der Donau geboren“. Mit knapp 20 Jahren schließt er sich der Rummelsberger Brüderschaft an. Ende 1926 heiratet er Anna Strobel. Der Ehe entstammen die Kinder Martin (geb. 01.09.1928), Walter (geb. 05.02.1930) und Hildegard (geb. 28.09.1934).

Erste berufliche Erfahrungen sammelt Hans Habdank ab 1. März 1924 als Kanzleigehilfe des Kreisdekans in Bayreuth und anschließend als Jugendpfleger und Bundessekretär des Jugendbundes der Evangelischen Arbeitervereine, zunächst in Nürnberg-Gibitzenhof, dann -ab 15. November 1927– in Schweinfurt. „Diakon H hat eine ausgesprochen Begabung für die Jugendpflege.“ attestiert ihm im Vorfeld der Rummelsberger Rektor Karl Nicol in einem Schreiben an den Ev.-luth.
Landeskirchenrat München2.

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Kontakt

Haus Marienthal gGmbH
Evangelische Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Schweinfurt
Am Oberen Marienbach 7
97421 Schweinfurt

Telefon: 09721 / 7284-0
Telefax: 09721 / 7284-35
Mail: info@haus-marienthal.com

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